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Weltblutspendetag: Im Sommer wird es eng

Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ruft zur Blut- und Plasmaspende auf

Köln, 12. Juni 2025. Sie retten Leben und geben Hoffnung: Blut- und Plasmaspenden sind unverzichtbar. Sie ermöglichen lebenswichtige Therapien, Operationen und Notfallbehandlungen – oft sind sie die einzige Chance auf ein Überleben. Sei es nach Unfällen mit hohem Blutverlust, bei größeren Operationen oder bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen.

Gerade in der Urlaubs- und Ferienzeit im Sommer werden Blutkonserven häufig knapp. Die Spendenbereitschaft sinkt und damit auch die Überlebenschance für tausende Menschen. Zum diesjährigen Weltblutspendetag am 14. Juni ruft das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) daher auf, Blut und Plasma zu spenden. Passend zum Motto der Weltgesundheitsorganisation (WHO): „Give blood, give hope: together we save lives“ („Blut spenden, Hoffnung geben. Gemeinsam retten wir Leben“).

Stefan Schwartze, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten: „Blutspenden heißt Leben retten – schnell und wirksam. Zum Weltblutspendetag danke ich allen Spenderinnen und Spendern für ihre Solidarität und rufe dazu auf, mit einer Spende Verantwortung zu übernehmen: Für Kranke, für Verletzte, für uns alle.“

Dr. Johannes Nießen, Kommissarischer Leiter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: „Blut- und Plasmaspenden sind für viele Menschen lebenswichtig. Jede einzelne Spende hilft dabei, schwerkranke Patientinnen und Patienten zu versorgen. Gerade im Sommer, wenn weniger Menschen spenden, ist der Bedarf besonders hoch. Deshalb meine Bitte: Nehmen Sie sich Zeit und gehen Sie zur Blutspende – vielleicht sogar noch vor dem Urlaub. Sie tun damit etwas Gutes für andere und stärken unser Gesundheitssystem.“

Gerade im Sommer werden Blutkonserven knapp

Regelmäßige Spenden sind wichtig, damit immer genug Blut und Plasma verfügbar sind. Denn insbesondere in den Sommermonaten sinkt die Zahl der Spender oft:  Viele Menschen sind im Urlaub, die Temperaturen steigen und der nächste Spendetermin wird vergessen.

Auch bei warmem Wetter kann man ohne Bedenken Blut oder Plasma spenden.

Wichtig ist, vorher ausreichend zu trinken und sich nach der Spende etwas Ruhe zu gönnen. Wer an dem Tag auf Sport oder körperlich anstrengende Arbeiten verzichtet, schützt den Kreislauf zusätzlich.

Mitmachen ist einfach

Wie unkompliziert es ist, Blut und Plasma zu spenden, zeigt das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit mit der bundesweiten Kampagne „Blut spenden. Einfach machen.“ Sie macht auf die Bedeutung der Blut- und Plasmaspende aufmerksam, motiviert zur ersten Spende wie auch zur regelmäßigen Bereitschaft, Blut oder Plasma zu spenden.

Dazu werden wichtige Fragen zum Ablauf oder den Voraussetzungen für eine Spende beantwortet. Jeder und jede kann ab 18 Jahren spenden, eine Höchstaltersgrenze gibt es nicht mehr. Frauen können viermal, für Männer sechsmal in einem Jahr Vollblut spenden, Plasma kann sogar bis zu 60-mal pro Jahr gespendet werden.

Weitere Informationen zur Blut- und Plasmaspende sowie einen Spendedienst in Ihrer Nähe finden Sie unter www.blutspenden.de/blutspendedienste.

Weiterführende Informationen des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit zum Thema Blut- und Plasmaspende:

www.blutspenden.de

www.instagram.com/blutspenden.bioeg/

Themendossier Blutspende: www.bioeg.de/fileadmin/user_upload/PDF/medienservice/Themendossier_Blutspende_2025_BIOEG.pdf

Bestellung der kostenlosen Materialien des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit unter:
Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit, 50819 Köln
Online-Bestellsystem: https://shop.bioeg.de/
E-Mail: bestellung(at)bioeg.de

Pressekontakt
Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)
Maarweg 149-161, 50825 Köln
Tel. 0221 8992-332
E-Mail pressestelle(at)bioeg.de
www.bioeg.de

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Seit dem 13. Februar 2025 ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

 

Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
Friedrichstr. 108, 10117 Berlin
E-Mail: patientenrechte(at)bmg.bund.de

Teresa Kugelmeier López 
Tel. 030 18441-2372 
E-Mail: teresa.kugelmeier.lopez(at)bmg.bund.de

Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit hilft unter anderem bei Spiel- und Tabaksucht. Hier mehr erfahren!

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